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Es wird vestlich!

Es wird vestlich!

Lesedauer: ca. 10 Min. | Text: Karoline Jankowski

Für Heiterkeit im Advent sorgen nebst Black Friday-Angeboten und kreativen Glühweinkreationen einige weitere kuriose Feiertage. Wir feiern mit und haben uns einen etwas anderen Adventskalender ausgedacht - einen Fahrplan für die kommenden Tage um bestmöglich in Feststimmung zu kommen.

Die Adventszeit ist in vollem Gange. Beseelt wird sie von zweierlei Gruppen der weihnachtlichen Subkultur: Den Weihnachtselfen und den Grinchen.

Letztere freuen sich vermutlich nun inbrünstig auf die kommenden "dunkelsten Tage des Jahres" - die sogenannten Rauhnächte. Ein Brauchtum aus Skandinavien demzufolge Kriegsgott Wotan (nicht zu verwechseln mit Wotan Wilke Möhring, was allerdings ähnlich unangenehm wäre) durch die Wälder irrt. Wotan hat zwischendurch in heroischer Manier eines seiner Augen verloren, sieht also schlecht. Demzufolge ist seine Laune eher mäßig. Auch allerlei weiteres fantastisches Gefolge, Dämonen, Geister, die Wilde Jagd, macht die Gegend unsicher.

Für Heiterkeit im Advent sorgen nebst Black Friday-Angeboten und kreativen Glühweinkreationen einige weitere kuriose Feiertage, die den Herrn, Feingebäck, die winterliche Flora und Fauna und Sonstiges zelebrieren. Wir feiern mit und haben uns einen etwas anderen Adventskalender ausgedacht - einen Fahrplan für die kommenden Tage um bestmöglich in Feststimmung zu kommen. Et voila:

9. Dezember: Tag der Weihnachtskarte

Innerhalb Unternehmen ein eher beifallsloses Unterfangen: Weihnachtskarten-Konfektionierung zehrt an Nerven. ABER: Andersrum ist es doch ein wahnsinnig traditionell-herzerwärmendes Erlebnis, liebevoll geschriebene Weihnachtsgrüße aus dem Briefkasten zu fischen. Gerade in Zeiten der Digitalisierung bieten die festlichen Tage vor Weihnachten einige Möglichkeiten der Entschleunigung. Wieso also nicht einfach hinsetzen, die Fineliner aus der Mittelstufe rauskramen und losschreiben. Wen der Kreativitätsdrang packt, kann auch direkt die dazugehörige Karte selber basteln. Hier ein paar Anregungen.

10. Dezember: Tag des Christstollens

Seit etwa 1329 ist der brotförmige Kuchen aus schwerem Hefe-Teig Teil der deutschen Weihnachtstradition. Damals noch als luxuriöse Weihnachtsverpflegung gehandelt, etablierte sich der Stollen derart, dass es 300 Jahre später zu den sogenannten "Stollen-Kriegen" kam. Die drei deutschen Hochburgen des Stollenhandwerks - Dresden, Meißen und Naumburg - kämpften jeweils um die Vorherrschaft. Als Gewinner mit dementsprechendem Stollen-Monopol gingen die Dresdner Bäcker hervor. Und weil das alles so geschichtsträchtig, kulturell wertvoll und einfach romantisch ist, wurde der "Dresdner Christstollen" auf Antrag Deutschlands auch als geschützt geographische Angabe nach europäischem Recht eingetragen. Das bedeutet: Nur etwa 120 Bäckereien und Konditoreien aus dem Raum Dresden dürfen ihn offiziell nach traditionellem Rezept backen. Wer nun rebellieren und den Dresdner Stollen plagiieren oder gar eine andere Weihnachtskuchenvariante herstellen will, klickt einfach hier.

11. Dezember: Tag der Zimtsterne

Auch der Zimtstern blickt auf eine lange und strikte Tradition zurück. Er kommt ursprünglich aus dem herrlichen Schwabenland und darf sich auch nur dann "Zimtstern" nennen, sofern er aus Eischnee, Zimt, Zucker und mindestens 25% Mandeln sowie 10% Mehl besteht. Eine Abweichung bedeutet die sofortige Verdammnis ins das Reich der Amateur-Gebäcke - so jedenfalls der Zentralrat des schwäbischen Zimtsternkommitees. Warum ausgerechnet der Zimtstern und nicht etwa der Zimttannenbaum oder der Zimtschneemann an der Spitze der Weihnachtsleckereien steht, ist relativ leicht zu beantworten: Er ist eine kulinarische Referenz an den Stern von Bethlehem. Klassisches Zimtsternrezept? Hier entlang bitte. 

12. Dezember: Tag des Weihnachtssterns

Der perfekte Tag für einen gemütlichen Gang zum lokalen Blumenladen. Was wäre die besinnlich dekorierte Wohnung ohne die königliche Galionsfigur des Weihnachtssterns? Diese Pflanze, hin und wieder auch Poinsettie genannt, ist ein mehrjähriger, ausdauernder und immergrüner Strauch aus Südamerika, der seine zumeist rote Sternenblüte immer zur Winterzeit präsentiert. Die Exemplare aus dem Supermarkt werden leider oft schon nach dem Fest der Liebe entsorgt - völlig zu Unrecht. Hier ein paar Tipps, wie das zarte Pflänzchen auch in deutschen Wohnzimmern an Glanz und Gloria behält. Ihren initialen Weg in unsere trauten Heime fand "Euphorbia pulcherrima", so der botanische Name, übrigens durch den Berliner Botaniker Carl Ludwig Willdenow. Auf einer seiner Exkursionen nach Mexiko begegnete er dem Prachtexemplar und prompt verwandelten sich seine Augen in Herzchen. Sein Taufname bedeutet dementsprechend "die Schönste unter den Wolfsmilchgewächsen". 

13. Dezember: Luciafest

Während wir in Deutschland den Nikolaus haben, dem am 6. Dezember gehuldigt wird, haben unsere nordischen Nachbarn die Heilige Lucia. Diese altruistische Dame hat der Sage nach Christen Essen gebracht, die sich in den Katakomben verstecken mussten. Um den Weg zu leuchten, aber die Hände frei zu haben, setzte sich die mutige Wohltäterin einen Kranz aus Kerzen auf den Kopf. Raffiniert. Kein Wunder also, dass dieser Tag mit einer leuchtenden Prozession und Massen an leckerstem Gebäck gefeiert wird. Wer Lucia näher kennenlernen will, kann einen Blick hierauf werfen. 

14. Dezember: Tag der Schneekugel

Auch dieses schmucke Stück Weihnachtsdekoration hat eine nette Anekdote in petto - erfunden wurde sie nämlich durch Zufall. Eigentlich tüftelte der Wiener Chirurgieinstrumentenmechaniker Erwin Perzy um 1890 an Lampen zum Operieren, Die gängigen Modelle gaben zu wenig Licht ab, also suchte er nach Lösungen. Erst nahm er eine schlichte, mit Wasser gefüllte Glaskugel und versuchte Kerzen strategisch drumherum zu platzieren, sodass sie in hellstem Glanze erstrahlen können. Dieser Versuch verlief allerdings eher unbefriedigend. Die nächste Idee bestand daraus, die Glaskugel mit mit Glasspänen zu füllen, um die Reflexion zu verstärken. Ob dieser Versuch hinsichtlich der Ursprungsidee erfolgreich war, geben weder Geschichtsbücher, noch Wikipedia preis. Es regte doch auf andere Art und Weise seinen Geiste an: Die Glasspäne erinnerten ihn an Schnee und bewegten ihn dazu, mit seinen filigranen Fingern kleine Miniaturgebäude anzufertigen und in die Kugel einzusetzen. Das ward die Geburtsstunde der Schneekugel. Viele Menschen folgten mit vielen Ideen, einige füllten ihre Kugeln sogar mit lebenden Vögeln. Glücklicherweise beinhaltet das gängige Modell heutzutage Kunststoffflocken.

15. Dezember: Tag des Weihnachtsbaums

Die stärkste Assoziation zu Weihnachten ist doch letztendlich immer der Tannenbaum. Der 15. Dezember ist ein optimales Datum, um zum nächsten Verkaufsort zu pilgern und sich ein Exemplar für die eigene Wohnung zu besorgen. Oder doch lieber einen synthetischen Baum der Umwelt zu liebe? Die Klimakrise bewegt viele Menschen dazu, zweimal zu überlegen. Welche Entscheidung bringt uns dem Armageddon näher? Guter Impuls. In Sachen Weihnachtsbaum kann aber getrost aufgeatmet werden: Tatsächlich ist die Öko-Bilanz von echten Weihnachtsbäumen besser als die von künstlichen. Die Baumwurzeln der Bäume verhindern die Bodenerosion, liefern während der Jahre, die sie wachsen, viel Sauerstoff und stellen einen Lebensraum für Wildtiere dar. Zudem werden 93 Prozent der Christbäume später recycelt. Sie sind biologisch abbaubar und müssen nicht weit transportiert werden, da sie überwiegend in Deutschland angebaut werden. Künstliche Bäume bestehen aus Kunststoff, sind teilweise gesundheitsschädlich und müssen weite Transportwege zurücklegen. Etliche Liter Treibstoff werden verbraucht, um einen künstlichen Baum von China nach Deutschland zu transportieren. Künstliche Bäume sind nicht recycelbar, weshalb entsorgte Bäume auf Deponien landen. Dort dauert es mehrere Hundert Jahre, bis sie sich vollkommen zersetzen. Alternativ können sie verbrannt werden. Ist jetzt aber auch nicht das Wahre für Mutter Erde und ihre Ozonschicht. Zwar können die Kunsttannen mehrere Jahre verwendet werden, allerdings werden sie in Deutschland im Durchschnitt nur sechs Jahre lang genutzt, bevor sie ersetzt werden. Wer also schleunigst eine Tanne fürs Wohnzimmer sucht, kann diesen Samstag zum Beispiel beim Lions Club Recklinghausen vorbeischauen. Zwischen 14 und 18 Uhr werden Bäume verkauft, zwischen 16 und 18 Uhr gibt es dazu passende Live-Musik. Alle Erlöse des Verkaufs kommen zu 100 Prozent dem Frauenhaus e.V. zu Gute. 

16. Dezember: Tag des hässlichen Weihnachtspullovers

Eins der schönsten Dinge der Weihnachtszeit ist, dass man sich völlig ungeniert absurd kleiden kann. Die Rede ist von Ugly Christmas Sweatern, hässlichen Weihnachtspullis. Wobei das Wort "hässlich" ein wenig zu harsch ist, schaut man sich die vielfältigen und kreativen Varianten der Pulli-Designs mal an. Von klassischem Norweger, über lustig-leuchtende Rentiernasen und Pinguine, bis hin zu Merchandise diverser Rockbands oder Film-Klassiker. Der Diversität sind keine Grenzen gesetzt und heute ist der absolut beste Tag, um sich in bunt gestricktes Garn zu hüllen und sein Weihnachtsstatement unters Volk zu bringen (gibt auch genügend Dark Christmas-Pullis). 

17. Dezember: Tag des Ausstechförmchens

Bei Weihnachten it's all about the Backwerk, wie wir bereits an den vorangegangenen Tagen feststellen konnten. Neben Pfefferkuchen, Zimtsternen und Kokosmakronen sind doch aber die simplen, aber Glückseligkeit bringenden Mürbeteig-Plätzchen DAS Highlight. Heute ist ein guter Tag, um die Arbeitsplatte mit Mehl vollzukippen, Rolf Zuckowskis "In der Weihnachtsbäckerei" anzuschmeißen und das Nudelholz rauszuholen. Ausstechförmchen gibt es im Jahre 2022 in jeder auch nur erdenklichen Form: Glöckchen, Sternchen, Demogorgon, das Gesicht von Elon Musik oder kleine, lustige Dinosaurier. In der Welt der Weihnachtskekse gibt es keine Grenzen. Hier ein paar Deko-Inspirationen.

18. Dezember: Tag des Kartoffelsalats

Gut, eigentlich ist heute Tag des Fleischsalats, aber da es keinen offiziellen Kartoffelsalat-Tag gibt, bestimmen wir hier seinen wohlverdienten Platz im heiligen Weihnachts-Fahrplan. Schließlich ist ein Tag ohne Kartoffelsalat ein verlorener und heute ist eine prima Gelegenheit, das Weihnachtsmenü testweise vorzukochen. Aber warum wird am Heiligen Abend eigentlich traditionell Kartoffelsalat mit Würstchen kredenzt? Das Menü, das ebenso auf einer Schrebergarten-Grillparty im Spätsommer anzutreffen ist, ist nun nicht gerade der Inbegriff der Festlichkeit. Soll es auch gar nicht sein - zumindest wenn dem strengen Credo des christlichen Ursprungsgedanken nach geht. Eigentlich ist nämlich nicht der 24., sondern der 25. Dezember der "richtige" Festtag, an dem Gans & Co. auf den Tafeln landen. Bis zum 24. herrscht die sogenannte 40-tägige Philippus-Fastenzeit. Kartoffeln sind beim Fasten eine perfekte Nährstoffquelle. Abgesehen davon war Armut schon immer ein großes Thema. Viele Familien konnten es sich nicht leisten, an zwei, gar drei Tagen festlich zu dinieren.

19. Dezember: Beginn des Chanukka-Fest

Vorab: Gern wird Chanukka als das jüdische Äquivalent zu Weihnachten gehandelt. Zwar fallen beide Festlichkeiten in die dunkle Jahreszeit, historisch sowie theologisch haben sie aber nichts gemein. Chanukka bedeutet "Einweihung" und befeiert ebenjene eines wichtigen Tempels. Umgangssprachlich ist es aber auch unter dem Begriff "Lichterfest" bekannt. Wenn man an die sinnbildliche Menorah, den achtarmingen, jüdischen Kerzenständer denkt, leuchtet das auch ein. Aber wie feiert man Chanukka? Jeden Tag wird ein Arm der Menorah mit einer Kerze bestückt, bis am achten Tag alle namensgebenden Lichter brennen. Gegessen wird genauso festlich, wie im christlichen Kulturkreis, Geschenke gehören traditionell nicht dazu. Aber genau wie Weihnachten wird auch Chanukka immer kommerzieller, der Brauch des Sich-gegenseitig-etwas-Schenkens schleicht sich also immer mehr ein. Fun Fact: Die Daten von Weihnachten und Chanukka überschneiden sich nur etwa alle 19 Jahre - dieses Jahr ist eines davon.

20: Dezember: Tag des Weihnachtsliedes

Die talentierten Zeitgenossen unter uns können nun Blockflöte, Klarinette oder den kompletten Konzertflügel auspacken und geschmeidig in Taste und Saite hauen. Alle anderen stimmen einfach ganz unprätentiös das Weihnachtslied der Wahl an. Ganz vorn dabei ist natürlich nach wie vor die Weihnachtsbäckerei sowie alle weiteren Festtags-Hits aus Feder und Stimmband vom Kalkrenner der Kindermusik: Rolf Zuckowski. Auf ewig leben werden ebenfalls Klassiker wie Whams "Last Christmas", Mariah Careys "All I Want For Christmas Is You" oder - die unschlagbare Nummer 1, der erfolgreichste Weihnachtssong aller Zeiten - "White Christmas" von Bing Crosby. Auch, wenn weiße Weihnacht in den nächsten Dekaden unwahrscheinlicher ist als ein Waldbrand im Stimberg Park, hier eine Playlist zum Augen schließen und mit Chris Rea und Melanie Thornton eine Schneeballschlacht veranstalten. 

21. Dezember: Yule

...Julfest, Wintersonnenwende: All diese Begriffe umschreiben den kürzesten Tag bzw. die längste Nacht des Jahres - und das dazugehörige Fest dazu. Gefeiert wurde es ursprünglich in fast allen frühzeitlichen Kulturkreisen: Kelten, Germanen, Römer, Perser, Wikinger... - heutzutage ist diese Feierlichkeit eher in den nördlichen Ländern Europas gängig geblieben. Island, Skandinavien oder Finnland zum Beispiel. Gefeiert werden demzufolge naturbasierte Gottheiten. Damals, als Wissenschaft, Technologie und Digitalisierung noch nicht existent waren, haben sich Menschen Naturphänomene irgendwie anders erklären müssen. So feiert man am Tag der Wintersonnenwende die Göttin, die an diesem Tag ihr Sonnenkind zur Welt brachte, die Böden mit fruchtbarer Energie füllte und den Menschen eine neue Ernte für das kommende Frühjahr versprach. Das Leben im Einklang mit der Natur bleibt heutzutage vielerorts in den Betonmauern der Großstadtdschungel hängen. Trotzdessen ist es doch eine besinnliche Gelegenheit, nebst des ganzen Weihnachtsrummels zusammen zu kommen, Glühwein zu trinken, Gedichte vorzutragen oder gemeinsam zu Essen (so feiert man es traditionell im Norden).

22. Dezember: Voldemorts Geburtstag

...also zumindest der von Darsteller Ralph Fiennes, aber das tut nichts zur Sache. Passend zur Feier des Tages wird die komplette Harry-Potter-Reihe - wie seit Anbeginn der Zeitrechnung schon - im linearen Fernsehen ausgestrahlt. Wenn das kein Appell zum Couchen und Bingen ist?! Wer sich der zauberhaften Fantasiewelt Harry Potters abgewandt hat, kann sich mit Klassikern, wie "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" (ungefähr jeden Tag in den öffentlichen-rechtlichen und die Neuverfilmung auf Prime Video), "A Christmas Carol", "Der kleine Lord", "Kevin - Allein Zuhaus" oder der kühnen Entourage von Königin Elsa aus "Frozen" einstimmen. Keinen Bock auf Klassiker? Streaming-Gigant Netflix hat auch dieses Jahr einige weihnachtliche Rom-Coms rausgehauen. Besonders empfehlenswert der Comeback-Film von Lindsay Lohan: "Falling For Christmas" (bisschen stumpf aber einfach lieb) und "Dash & Lilly" (tolltolltoll). 

23. Dezember: A Festivus For The Rest Of Us

Ein Fest für uns den Rest von uns. So nennt sich ein inoffizieller Feiertag, der seinen Weg aus den USA auch nach Europa gefunden hat. Ein von der Sitcom Seinfeld inspirierter parodierender Gegenentwurf zum kommerzialisierten Weihnachtsfest. Er hat weder eine familiäre, religiöse oder historische Verankerung. Merkmale sind das Aufstellen einer einfachen Metallstange, dem "Festivus Pole", als Äquivalent zum Christbaum und außerdem das Äußern von Ärger und Enttäuschungen über Familie, Freunde und Kollegium. Warum nicht? Einmal ordentlich alles von der Seele wegjammern und gereinigt in die besinnlichen Tage starten. 

24. Dezember: Heilig Abend

Essen. Schmusen. Geschenke. 

Wir freuen uns natürlich über jede Fotomarkierung auf Instagram oder Facebook bei der Durchwanderung unseres kleinen vorweihnachtlichen Fahrplans. 

 

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